daß mehr Bürger, Politiker und Medienvertreter aus Ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
Wenn öffentlich zur Jagd und zum Mord bestimmter Personen durch selbstgefälliger Hassprediger aufgerufen wird,
so verabscheut die absolut mehrheitliche Meinung diese Aufrufe und Taten.
Natürlich wollte der Somalier Kurt Westergaard nur “friedvoll”
seinen Glauben unterbreiten.
Deswegen hatte er ja auch bestechende scharfe “Argumente” dabei.
Durch absolut nichts ist dieser Mordversuch zu entschuldigen.
Dasselbe gilt
für die sogenannten “Ehrenmorde”
Mord ist Mord und hat nichts mit Ehre zu tun.
"Von dem Land, in dem ich lebe, erwarte ich Respekt." ( Dann respektiert bitteschön unsere Gesetze und unsere Meinungs und Pressefreiheit. Ihr habt euch uns anzupassen und nicht umgekehrt.) "Es steht nicht im Koran, daß es kein Bild von Mohammed geben darf." (Oft genug wird der Prophet in Zeichnungen dargestellt, ohne, aber auch mit Gesicht, ua. reitend auf einer Frau, d.h. der Kopf einer Frau mit bzw. auf einem Pferdekörper. Das stellt selbstverständlich keine Unterwerfung der Frau dar...)
"Für den Westen bedeutet Demokratie absolute Freiheit. Das lehnen wir ab !" (Deutlicher geht`s schon nicht mehr.) "Natürlich finde ich als Moslem, daß der Islam das Beste für diese Welt ist." (Dazu kann man nur sagen: "Lest den Koran !")
Dann noch der Aufruf des Sheikh Yusef al-Qaradawi
zum Weltweiten Tag des Zorns, ein halbes Jahr nach Erscheinen der Karrikaturen.
Sheikh Yusef Al-Qaradawi ruft in seinen Sendungen auch zu Selbstmordattentaten auf.
So schlecht kann der Westen wohl doch nicht sein.-Lässt sich Sheikh Yusef Al-Qaradawi mit einem
edlen Mercedes chauffieren.
Bemerkenswert ist, daß viele Hassprediger sowie die ach so friedlichen Demonstranten die Karikaturen
nicht gesehen haben.
Rückgrat hat der zu dieser Zeit Amtiererende Dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen
bewiesen. Davon können sich viele (nicht nur) Deutsche Politiker `eine große Scheibe abschneiden'.
Na wunderbar, alles unter dem Vorwand der Terrorismus-Bekämpfung. Wenn jemand Sprengstoff schmuggeln will, gibt es selbst dann noch Mittel und Wege, dies zu tun.
Aber wenn dies schon eingeführt wird, sollte in Zusammenarbeit mit den Krankenkasssen mindestens ein Artzt dabei sein, der bei der Gelegenheit einen Gesundheitscheck durchführt . . . :-)
