Donnerstag, 27. Juni 2013

Kieler Woche Büro Humorlos !


Endlich fertiggestellt.
Zusammenschnitt des Auftrittes in der Kieler Holstenstraße.
( 29.06.2013 ) Veröffentlicht am 15.07.2013

Viel Vergnügen !





Das Kieler Woche Büro, bzw. die Stadt Kiel hat den seit vielen Jahren auch in Kiel auftretenden Puppenspieler Künstler Svetislav Jergic und seinem "Kollegen" völlig unverständlich Auftrittsverbot, bzw. Ortsauftrittsverbot in der Dänischen Straße erteilt.
Herzlichen Glückwunsch, Stadtverwaltung  Kiel, Ihr habt Euch den goldenen Sack übern Kopf wegen Humorlosigkeit redlich verdient.  :o
Unerhört und eine Riesensauerei der Stadt Kiel, bzw. des Kieler Woche Büros, den Auftritt von Herrn Jergic in der Dänischen Straße zu verbieten. Herzlichen Glückwunsch zu so viel Stumpfsinng - und Humorlosigkeit. Weltoffen soll das sein ? Sehr, sehr beschämend ! ! !
Und der Puppenspieler benutzt ein Mikrofon, Verstärker und einen Computer. Klar doch ! Und außerdem, man glaubt es kaum, benutzt er seinen Kopf !!!!!
Trotz seiner " Lautstärke" ist er aber erheblich leiser, als manch andere Künstler-Auftritte.
Lt. Bericht der KN hatte sich Frau Chr. Musculus-Stahnke (FDP) bereits 2012 im Kieler Woche Beirat über den Auftritt dieses Puppenspielers beschwert. Sie wüsste, wie unangenehm es als Frau ist, wenn man mit dem Fahrrad durch die Menschenmenge gehen will und plötzlich ungewollt im Mittelpunkt steht ! ! ! ? Eine Kollegin von ihr sei über Mikrofon zur Schnecke gemacht worden, ohne sich wehren zu können !
Sehen Sie, Frau Stahnke, Zauberkünstler ist der Herr Jergic obendrein noch.
( Die Arme Kollegin, hoffentlich ist danach nicht das Fahrrad über sie gerollt, gibt ` n hässliches Geräusch - -)
Aber wir hoffen doch alle, dass sie und ihr Schneckenhäuschen heil geblieben ist.
Allerdings die Schleimspur, ob das wieder zulässig ist ?  Da muss die Stadtverwaltung aber schnell . . . . . .
Die Scherze seien unter der Gürtellinie ! ?  Wenn Sie diese Scherze als unter der Gürtellinie auffassen, wie steh´ s dann mit den derben Scherzen von Parteienversprechen ?
Sehen Sie ! Da weiß der Bürger von vorn herein, dass er, verzeihen Sie mir bitte den groben Ausdruck, verarscht wird.
Genau so ist es in diesem Bereich des Puppenspielers. Und es ist Kieler Woche. Die Menschen wollen Spaß haben.
Halloooo, Frau Stahnke ?
Das ist  aber wirklich ein Armutszeugnis, das Sie sich und Ihrer Kollegin ausstellen. Haben Sie und Ihre Kollegin keinen Mund ? Besitzen Sie und Ihre Kollegin keinen Humor ?
Und Sie arbeiten auch noch als Rechtsanwältin ?
Achtung, Scherzankündigung ! Kennen Sie den schon ? :
" Was machen 1000 Rechtsanwälte auf dem Meeresgrund ? "
( Nichts, aber ein guter Anfang . . )
Im vergangenen Jahr hatte Frau Stahnke eine Abfuhr im Stadt-Beirat erhalten.
Über das jetzige Verbot atme sie jetzt auf. Die Entscheidung der Verwaltung habe aber nichts damit zu tun, dass sie Ratsfrau ist. Ein solcher Verdacht sei Absurd.
Nee, ist klar Frau Stahnke. Die Bürger können immer noch 1 + 1 zusammenzählen, was man bei manchen Politikern sehr stark bezweifeln möchte.
Stadtsprecher Herr Holborn: " Sollte sich der Künstler dem Verbot widersetzen, müssten im schlimmsten Fall seine Utensilien beschlagnahmt werden."
Sicher doch, warum nicht gleich Stadtverbot und oder ab in den Knast ?
Vielleicht wär´ unser Drohnen Minister eine Alternative, könnte er doch auf einer Drohne sitzend ein bischen auf dem Elektronik-Schrotthaufen klimpern. Eine ca. 600 Millionen € Darbietung.
Aber das wird auch Schwierig, ohne Überflug und Landerlaubnis.
( Wenn Sie Fehler im obigen Text entdecken sollten, dürfen Sie diese behalten )

Grüße aus Schilda

Claus


Folgend der Link zum Artikel der KN:
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Kieler-Woche/Kieler-Woche-2013/Ortsverweis-fuer-Strassenkuenstler
Dazu eine kleine Zeichnung, Cartoon von mir:
 

Offener Brief an Herrn Jergic:

Hallo Svetislav,

habe heute gelesen, dass die Stadt Kiel Dir ein Ortsauftrittsverbot
in der Dänischen Straße erteilt hat.

Das ist für sehr viele Bürger sehr, sehr unverständlich.
Zur Kieler Woche bist Du eines der großen "Aushängeschilder" und viele Menschen kommen nur Deinetwegen.
Der bzw. diejenige(n), die sich angeblich über Deinen Auftritt beschwert haben, verfügen wahrscheinlich über keinen Humor
und sollten besser mit Scheuklappen oder mit einem Sack übern Kopf durch die Gegend laufen. Genauso, wie einige stumpfsinnigen Bürokraten in der Stadtverwaltung. Die sollten sich was schämen.
Von Wegen Weltoffen. .
- Mach` bitte weiter, und lass Dich nicht durch so ein stumpfsinniges Auftrittsverbot entmutigen.
Die absolute Mehrheit ist auf Deiner Seite und lieben Deine Auftritte.
Alles Gute an Dich auch im Namen vieler Kieler.

Liebe Grüße an Dich




Danke nochmal von Herrn Jergic an seine vielen Fans:

Text in auf meinem Cartoon, signiert von Herrn Jergic:

Für meine Kieler
Fans
Svetislav Jergic


Danke an dieser Stelle auch an Frau König:





Petition für den weiteren Aufritt in der
Dänischen Straße in Kiel
Bitte mitmachen !

https://www.change.org/de/Petitionen/ordnungsamt-kiel-svetislav-jergic-darf-weiterhin-in-der-d%C3%A4nischen-stra%C3%9Fe-auftreten

 
 
 
Also: Weiterhin Daumen hoch !
 
 
 
für diese
 
Herrliche Unterhaltung !
 



 

Dienstag, 25. Juni 2013

Kay Ray Im Münchener Schlachthof

Antwort auf die erbärmliche  "Kritik" zu Kay Rays Auftritt im Münchener Schlachthof
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/kay-ray-schlachthof-muenchen-kritik-2969337.html
in der tz - München, verfasst von Jörg Heinrich

Folgend der orig. Text der tz Kritik:

Comedian in München

tz-Kritik: Kay Ray - das war Kleinstkunst

München - Comedian Kay Ray legte im Schlachthof einen unübertrefflichen Auftritt hin - unübertrefflich in Sachen Geschmacklosigkeit und schlechter Kinderstube. Die tz-Kritik:

Der Mann mit dem grünen Lippenstift, gegen den in Darmstadt bereits ein Auftrittsverbot verhängt wurde, mühte sich nach Kräften, auch in München nicht mehr auf die Bühne zu dürfen. Er parodierte die sprachlich beeinträchtigte Monica Lierhaus, bezeichnete die aus einer Sinti-Familie stammende Marianne Rosenberg als „Zigeunerin“ und formte aus seinem Gemächt Tierfiguren. Wobei: Das war noch das winzigste Problem. Die Penisnummer erwies sich als Kleinstkunst, bereits aus Reihe drei war kaum mehr etwas zu erkennen.

Leidlich bekannt ist der 47-jährige Ex-Friseur, der eigentlich Kai Liedtke heißt, aus der ZDF-Anstalt. Liedtke wäre gern ein großer Provokateur, doch mangels Klasse reicht es nur zum armseligen Pöbler. Und so fordert er Christian Wulff auf, sich in Genf in die Badewanne zu legen, hält Eva Herman immer noch für ein aktuelles Thema und schwadroniert über die Konsistenz der Endprodukte seiner Ernährung.

Das Ende der schwülen Schmutzeleien erlebte der tz-Kritiker nicht mehr mit. Als ihn Liedtke als Vertreter der verhassten Presse identifizierte, setzte er sich zunächst dessen Brille als Gesicht auf seinen Kleinstkünstler – gottlob war Sagrotan zur Hand. Und als Liedtke mit schwarzer Haarfarbe auf den Kritiker losging, dieser die Friseurdienstleistung aber verweigerte, war’s genug. „Wer keinen Spaß hat, soll gehen“, pöbelte Liedtke, und der Kritiker ging. Verpasst hat er nichts. Kai Liedtke braucht kein Auftrittsverbot, Kai Liedtke braucht Hilfe.

Jörg Heinrich

Weltfeind Nr. 1 Obama von US Drohne getroffen

Weltfeind Nr. 1
Barack Obama bin Drohne,
Präsident of the FREE

Nachfolger von George W. Bush 9/11 Lüge und einer seiner Hauptkomplizen, Tony Blair und wiederum Nachfolger David Cameron und ihre Helfer werden weiterhin mit Internationalen Haftbefehl gesucht.
( Wie die weltweite Presse mitteilt, soll der Präsident inzwischen nach Guantanamo geflüchtet sein.
Das ist sein Glück, denn dort soll es keine Folter geben. . . . )
Sie haben sich der weltweiten Täuschung mit u.a. fingierten "Beweisen" schuldig des Verbrechens
gegen die Menschlichkeit gemacht. Sie sind verantwortlich für die massenhafte Verfolgung, Folter und Ermordung von tausenden, ja schon Millionen Menschen.
Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung wurde unter deren Führung und quasi mit der Auferzwingung an andere Länder der Datenschutz inzwischen, so kann man wohl sagen, vollkommen ausgehebelt.
Auf der Anklageliste stehen u.a bei den USA:
Vorsätzliches Lügen, Entführung, massive Erpressung, Nötigung, Folter, Massenmord aus niederen Beweggründen, Massenmord unter Einsatz von Atombomben, Anzettelung von Kriegen, Staatsstreichen, Finanzmanipulation, schwerer vorsätzlicher weltweiter Datenmissbrauch, Einsatz von bewaffneten Drohnen und deren unerlaubtes eindringen in fremde Länder.

Die obige Meldung : " Obama von US Drohne getroffen " erwies sich als Falschmeldung.
Sollte heißen . " Obama von fehlgeleiteter US Drohne nicht gebetroffen. "

So oder ähnlich sollte die Weltweite Presse und Medien  im Bezug auf die aktuelle Jagd auf
Edward Snowden reagieren.

Dieser Mann, und das lesen Sie das ruhig ein paar mal, Herr Obama,
bzw. , NSA, oder welcher Geheimdienst auch immer mitliest
hat den Friedensnobelpreis tausendfach verdient.

Mitschuld an diesem ganzen Debakel der Hetzjagd auf Snowden hat die seit langem manipulierte Medien-Presse, Rundfunk, Fernsehen. Nur was das Volk erfahren soll, wird manipuliert verbreitet.
Der Präsident wird quasi als großer Wohltäter der Menschheit hingestellt.
Wie pervers diese Welt ist, hat sich gezeigt, als Obama bin Drohne vorab absolut unverständlich den Friedensnobelpreis erhielt. Vielleicht als Vorschuss auf die Schließung von Guantanamo ? Ach ne, geht ja auch nicht. Aber Obama bin Drohne arbeitet d`  ran. Wie es heißt, will der Präsident demnächst auch das "Waterboarding" ausprobieren. Er hat auch sein eigenes Surfbrett
mitgebracht . . . ! ?