Montag, 20. Januar 2014

BER - Mehdorn und kein Ende in Sicht

Der derzeitige Berliner  "Flughafen Chef" will allen Ernstes den Termin für die Flughafen-Eröffnung frühestens Ende 2014 bekannt geben, bzw. wie es heißt - verraten.
Die Vorbereitungen für die Eröffnung würden jetzt so richtig anlaufen.
In der 2 ten Jahreshälfte will er einen "Echttest" im Nordpier starten.

Ein wenig verschwiegen dabei ist, dass Die Baugenehmigung zur Fertigstellung des Nordpiers noch gar nicht vorliegt !!! -  und erst noch vom Aufsichtsrat genehmigt werden muss. Dieser tagt erst im März 2014. Testbetrieb also erneut wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Alle Kollegen und Partner auf in- und externen Schnittstellen auf des Nordpiers sollten sich auf den
neuen Flughafen einrichten können und (sage und schreibe !!!!) beispielsweise !!! die Airlines ihre Flugpläne anpassen. Nein !!! Er rechnet tatsächlich mit Flugverkehr - Auf einem Flughafen ? ? !
Soll heißen: Eröffnung bleibt ungewiss. Verspätung des Flugbetriebes wahrscheinlich ein paar Jahre. Sicher bleibt nur das Geld, was Herr M. und andere Schildbürger wohlbereit für sich einsacken.
BERlins Bürgermeister Wowereit geht gaaanz vorsichtig eher von einer Eröffnung im Jahr 2016 aus.
Wie sagt Herr W. so schön auf seiner Website: " BERlin ist reich an Homor."
Das stimmt. Den muss man auch reichlich für das BERliner Flughafen Schauspiel haben.
Wahrscheinlich ist die Eröffnung dann, wenn Herr Mehdorn die Deutsche Bank aus der Krise führen soll, nachdem er noch einmal einen "Abstecher" zur Bundesbahn gemacht hat. 
Vielleicht erwägt Herr M. noch den Posten als EU Vorsitzender. Schließlich hat er Erfahrung im verschwenden von Geldern.
BER: Ca. 1,5 Millionen Stromkosten/ Monat, wobei, kein Witz, keiner weiß, wo man den Dauerbetrieb , Licht ausschaltet. Angeblich bleibt das Licht aus Sicherheitsgründen an.
Mindestens ... zig Millionen € kostet der "Flughafen" im Monat, wobei man selbst da schon den Überblick verloren hat. Was alles an "Pannen" auf dem "Flughafen" passiert, spottet jeder Beschreibung.
Ohne TÜV Zulassung errichtete Rauchabzugsanlagen. der automatische Betrieb funktionierte nicht und man erwägte, wieder kein Witz ! - 700 Arbeiter bereit zu stellen, die im Notfall per Hand auch die Türen öffnen.
Technische Steuerungen versagen usw.
Das zentrale Computersystem ist fasch dimensioniert. Es droht sehr schnell Überhitzung und damit natürlich Fehler und Ausfall.
Regenwasser läuft ins Lüftungssystem.
Allein die Verschiebung bis zum Jahr 2013 kostete ca. weitere 4,3 Milliarden !!!! €  !
Summa summarum kann man sagen, dass einem Kotz-übel wird bei so einer Anhäufung von geradezu Verbrecherischer Verschwendung von Milliarden €.