Dienstag, 15. März 2011

Merkel auf Spaltkurs - Die Hofhunde folgen


Die Meldungen nach dem gewaltigem Erdbeben in Japan überschlagen sich.
Nach Expolsionen inzwischen mehrerer AKW `s in Japan und des erfolgten erheblichen
Strahlenaustritts wird noch immer beschönigt.
In Folge dieses sehr schweren Unfalles hat die Regierung Merkel ein 3 monatliches Moratorium in Bezug auf die deutschen AKW `s verkündet.
Merkel und Gefolge hüpfen jetzt zwangsläufig in eine andere Richtung.
Rein zufällig natürlich,und mit den bevorstehenden Landtagswahlen hat das selbstverständlich nichts zu tun.
Inzwischen wurden in Japan extrem hohe Strahlungswerte bestätigt.
Allerdings schwanken die Angaben.Die selbe Vertuschungspolitik wie in anderen Ländern,so auch in unserer Bananenrepublik.
Folgend ein kleines Beispiel dafür,dass die Menschen aus Schaden nicht klug geworden sind :
Am 30. September 1999 gab es einen Atomunfall in Japan in der Brennelementefabrik Tokaimura. Dort wurden salopp gesagt Sicherheitsbestimmungen umgangen.
Die Folge waren etliche Strahlenopfer.Ein Arbeiter verstarb in kurzer Zeit.

Unser Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Grundgesetz) muß Vorrang vor den Profitinteressen der Atomindustrie haben. Diesen Satz kennen Sie nicht, nicht wahr, Frau Merkel ? Ach ja, Frau Merkel, Sie warten ja immer gerne ab,schauen,prüfen und sitzen es aus,und was hinten `rauskommt,ist doch bekannt.

Entscheidend bei einer Verstrahlung ist nicht allein die Strahlendosis, die von außen auf den menschlichen Körper trifft. Es kommt auch darauf an,welche Menge an
radioaktiven Substanzen freigesetzt wurden und möglicherweise noch freigesetzt werden. Die gebildeten radioaktiven Isotope Jod 131, Strontium 90 und Cäsium-134 sowie -137 können vom menschlichen Organismus aufgenommen werden. Sie strahlen dann von innen auf empfindliches menschliches Gewebe: Jod z.B. auf die Schilddrüse
mit der möglichen Folge von Schilddrüsenkrebs und Strontium auf das Knochenmark, wodurch das Leukämierisiko erhöht und das Immunsystem beschädigt wird.
Lauter schöne Dinge also. In Japan war man in keiner Weise auf den Unfall in Tokaimura vorbereitet und so auch jetzt in Fukushima. In Deutschland würde es absolut ähnlich verlaufen.