Donnerstag, 15. September 2011

Huch, da fehlen ja 2 Milliarden Dollar !

Ein Mitarbeiter der schweizerischen Bank UBS hat durch unerlaubte Geschäfte 2 Milliarden Dollar (ca. 1,5 Milliarden Euro) Verlust eingefahren.
Nähere Einzelheiten wurden noch nicht bekannt gegeben,nur soviel, dass Kundenpositionen angeblich nicht vom Schaden betroffen seien.
Bereits in den Jahren 2007 - 2008 hatte die Bank einen Verlust von 28 Milliarden Franken angehäuft.
Die Bank musste vom Staat gerettet werden.
Es hat sich nichts geändert. Aus unermesslicher Profitgier werden Milliardengeschäfte getätigt und wenn`s daneben geht,was soll`s ?
Dann gibt´s ein wenig Geschrei und letztendlich springt der Staat, sprich der Steuerzahler für die geradezu kriminellen Machenschaften ein.
Ist doch ein sicheres System. Praktisch null Risiko.
Schließlich hat man verlässliche Freunde in der Politik.